GEBIRGSLICHT FÄLLT VON WESTEN HER AUS
UND IST DA WENN IHR SIE BRINGT
FING RUHIG AN DA SIEHT ERS NUN
UND NACHT IN DEN BÄUMEN
GEGEN FLACKERNDEN HIMMEL
DER WIDRIGE TON EINER MELODIE
FLIEGT DAS LIED WIE EIN WEISSER GEIER
UND ALLES RIECHT NACH DIESELÖL
DER KALTE MOND GLITZERT NOCH
UND MIT IHREN SCHARFEN SPEEREN
WÜRDE NUR EIN HERZ SICH VERLIEREN
IHR ATEM IST WIE DER BLAUE HIMMEL GROSS
WÄHREND DIE STADT IN DER HÖHE
DIE HARFE MACHTS ALLEIN NICHT AUS
DER MENSCH DER DIE BERGE BEZWINGT
WEIT ÜBER DIE GIPFEL WEHT DER DUFT
ERFASSEN SIE RAUCH UND STAUB
DAS IST DER TANZ DER NICHT ENDET
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